Entwicklung fördern
Zukunftsorientierte Raumplanung ist wesentlich für die Entwicklung von Gemeinden und Regionen. Sie trägt nachhaltig zur Steigerung der Lebens- und Wohnqualität bei. Spezifische Rahmenbedingungen und griffige Raumplanungsinstrumente können ihren Erfolg massgeblich beeinflussen. Unsere langjährige Erfahrung sichert eine zielorientierte Raumplanung.
- Kantonal- und Regionalplanung
- Kommunale Richtplanung / Leitbilder
- Ortsplanung / Nutzungsplanung
- Kernzonenplanung
- Konkurrenzverfahren
- Gestaltungsplanung / Quartierplanung
- Schutzzonenplanung
- Wettbewerbe / Studienaufträge / Workshopverfahren
- GIS
Aktuelles aus der Raumplanung
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Auftraggeber Gemeinderat Ingenbohl
Im Erschliessungsplan haben die Gemeinden ihre Groberschliessungsanlagen der Verkehrsanlagen, die Wasser- und Energieversorgung sowie die Abwasserbeseitigung festzulegen. Gleichzeitig mit der Beschlussfassung des Erschliessungsplanes können die Ausgaben der 1. Etappen genehmigt werden.
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Auftraggeber Gemeinderat Steinhausen
Das Konzept OeIB dient der Abschätzung des Flächenbedarfs an OeIB Flächen bis im Jahr 2040. Darin wurde die Lagebeurteilung, die Analyse, Zielsetzungen und den Handlungsbedarf der öffentlichen Hand aufgezeigt (Schulraum, Freiräume, Werkhof, Verwaltung, etc.).
Strassenplan Andermatt | ab 2022
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Auftraggeber Gemeinderat Andermatt
Ziel des Strassenplans ist es, in der Gemeinde Klarheit über die Gemeindestrassen und übrigen Strassen im Gemeingebrauch und deren Trägerschaft zu erhalten. Damit können die Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die Planung, den Bau und Ausbau, den Unterhalt, den Betrieb und die Benützung der Strasse geklärt werden. Hierzu wurde das erforderliche Verfahren durchgeführt und die notwendigen Dokumente erarbeitet.
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Privater Auftraggeber
Im Rahmen des Studienauftrages wurde der Umgang mit dem Ortsbild (ISOS Gebiet) und dessen Weiterentwicklung mit einer qualitätsvollen Wohnüberbauung geklärt. Die Anordnung und Massstäblichkeit der Bauten, die Erschliessung und die Parkierung waren so zu lösen, dass ein ortsbaulich und architektonisch überzeugendes Projekt entsteht. Wir durften das Verfahren von A bis Z begleiten und durchführen.
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Auftraggeber Gemeinderat Freienbach
Seit der Anpassung des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes im Jahr 2014 wird das Augenmerk bei der Siedlungsentwicklung unter anderem vermehrt auf die Innenentwicklung gerichtet. Unter anderem dieses Schwerpunktthema wurde bei der Erarbeitung des Kommunalen Richtplanes der Gemeinde Freienbach festgesetzt, bestehend aus Richtplantext, Teilrichtplankarten und Grundlagenbericht.
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Privater Auftraggeber
Der Sondernutzungsplan bezweckt insbesondere die Gewährleistung eines zusammenhängenden Überbauungskonzepts mit guter städtebaulicher und freiräumlicher Qualität. Die Herausforderung lag insbesondere in der Interessenabwägung zwischen dem Ortsbildschutz und einer ortsbildverträglichen Bebauung.
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Auftraggeber Region Landquart
Als Grundlage für eine zukunftsorientierte Entwicklung der Region Landquart und ihrer Gemeinden wurde das vom kantonalen Richtplan Graubünden verlangte regionale Raumkonzept erarbeitet. Darin wird die räumliche Entwicklung für die nächsten 20-30 Jahren aufgezeigt, Schwerpunkte gesetzt und wie die Bereiche Siedlung und Verkehr optimal aufeinander abgestimmt.
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Auftraggeber Stadt Zug
Mit der Klassierung zur Erschliessungsstrasse und dem Ausbau der Strassen wurde das Perimeterplan-Verfahren durchgeführt. Darin werden die Beiträge an die Bau- und Landerwerbskosten geregelt.
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Auftraggeber Gemeinderat Arth
Der Dorfkern Arth ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) mit dem höchsten Erhaltungsziel eingestuft. Mit einer Kernzonenplanung sollen die Interessen Ortsbildschutz und Weiterentwicklung (Verdichtung) grundeigentümerverbindlich geklärt und festgesetzt werden. Mit einem Anreizsystem soll eine qualitätsvolle Bebauung gefördert werden.
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Auftraggeber Gemeinderat Eschenbach
Mit einer Dreifachsporthalle und einem multifunktionalen Verbindungsbau wurde am bestehenden Dorftreff ein moderner Sporttreffpunkt geplant. Im Sommer 2021 wird die neue Sportanlage eröffnet. Wir durften den Gemeinderat beim Erstellen des Raumprogramms, der Organisation und Durchführung des zweistufigen Projektwettbewerbs begleiten.
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Auftraggeber Bezirk Küssnacht
Mit dem Beitragsplan wurden die Kosten der Groberschliessungsstrasse von den Eigentümern der Grundstücke, denen durch die Erstellung oder den Ausbau von Groberschliessungsstrassen ein wirtschaftlicher Sondervorteil erwächst, angemessene Beiträge berechnet.
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Gemeinderat Altdorf
Neben der grundeigentümerverbindlichen Umsetzung der Entwicklungsabsichten der Gemeinde Altdorf wurde die gültige Bau- und Zonenordnung auf die Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe (IVHB) angepasst.
Recht schaffen
Während der Planungs- und Bauprozesse gilt es verschiedenste rechtliche Vorgaben zu erfüllen. Wir beraten Gemeinden in allen Planungs-, Umwelt- und Baurechtsfragen, neutral, unabhängig und kompetent. Nach Bedarf unterstützen wir Bauämter oder führen neue Mitarbeiter in die Bauamtstätigkeit ein.
- Unterstützung von Bauämtern
- Baurechtliche Prüfung von Bauvorhaben
- Bauberatung in Gestaltungsfragen
- Erstellung von Baureglementen und Bauordnungen
- Umsetzung der harmonisierten Baubegriffe gemäss IVHB
Aktuelles aus dem Baurecht
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Auftraggeber Gemeinderat Neuheim (ZG)
R+K prüft nach Bedarf Baugesuche und Bebauungspläne (Sondernutzungspläne) auf formelle Vollständigkeit sowie auf materielle Bewilligungsfähigkeit. Das Bauamt wird bei Baukontrollen unterstützt. [Foto: Rohbau]
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Auftraggeber Kanton Graubünden, Amt für Raumentwicklung
R+K entwickelt aus 105 kommunalen Baugesuchsformularen und rund 50 kantonalen Dokumenten für den gesamten Kanton geltende bzw. harmonisierte Baugesuchsformulare. Dies, als Vorbereitung für die Einführung des elektronischen Baubewilligungsverfahren (eBBV). Dabei kann auf die umfassenden Erfahrungen aus den Zusammenarbeiten mit diversen Bauämtern sowie die eigenen Anwendungserfahrungen in Kantonen, die bereits elektronische Arbeitsinstrumente zur Verfügung stellen, abgestützt werden.
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Auftraggeber Stadtrat Maienfeld
R+K prüft die baupolizeiliche Bewilligungsfähigkeit im Rahmen von vorläufigen Beurteilungen wie auch von Baugesuchen für das Bauamt Maienfeld. Insbesondere in der Altstadt (ISOS) stehen Fragen der Einordnung und der Wohnhygiene im Vordergrund. Nach Bedarf wird an Baukommissionssitzungen, Besprechungen mit den Planenden oder an Einspracheverhandlungen teilgenommen. Auf Wunsch werden auch Baukontrollen durchgeführt.
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Auftraggeber Gemeinderat Galgenen (SZ)
R+K prüft sämtliche Baugesuche und Gestaltungspläne (Sondernutzungspläne) auf formelle Vollständigkeit sowie auf materielle Bewilligungsfähigkeit. Bauwillige werden bezüglich verfahrens- und baurechtlichen Fragen beraten. R+K nimmt an den Baukommissionssitzungen beratend teil. Das Bauamt wird bei der Verfahrenskoordination und Administration sowie bei Baukontrollen unterstützten.
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Auftraggeber Baukommission Andermatt
R+K unterstützt die Baukommission bei sämtlichen Bauvorhaben innerhalb des Tourismusresorts Andermatt von Samih Sawiris. Dabei werden die Bauvorhaben auf die Einhaltung der Bauvorschriften gemäss den geltenden Quartiergestaltungsplänen sowie der übergeordneten Vorschriften geprüft. Bei Bauvorhaben ausserhalb des Tourismusresorts werden Bauvorhaben u.a. auf die Vereinbarkeit mit dem Zweitwohnungsgesetz geprüft.
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Auftraggeber Gemeinderat Feusisberg
R+K prüft nach Bedarf Baugesuche und Gestaltungspläne (Sondernutzungspläne) auf formelle Vollständigkeit sowie auf materielle Bewilligungsfähigkeit. Bauvorhaben werden zudem auf gestalterische Belange beurteilt sowie auf die Vereinbarkeit mit den einschlägigen Normen (z.B. hindernisfreies Bauen oder VSS- Normen) geprüft.
Mobilität steuern
Intelligente Verkehrsplanung steigert die Dynamik und die Effizienz eines Ortes. Zudem trägt Sie zum Schutz lokaler Ressourcen und zur Verringerung von Umweltbelastungen bei. Wir entwickeln nachhaltige Lösungen für den motorisierten, den ruhenden sowie den Fuss- und Veloverkehr.
- Regionale und kommunale Gesamtverkehrskonzepte (MIV, öV, Fussgänger und Velofahrer)
- Verkehrsrichtpläne
- Verkehrsgutachten
- Road Safety Audits / Road Safety Inspections / Unfallschwerpunkt-Management
- Verkehrsmessungen mittels Videokamera (Verkehrsströme und Nummernschilder) oder Seitenradargeräte (Anzahl Fhz, Geschwindigkeit etc.)
- Massnahmen für Agglomerationsprogramme
- Verkehrsmodelle (VISUM), Leistungsfähigkeitsbeurteilungen (VISSIM, Knosimo, Knobel) und Schleppkurvennachweise
- Modelle und Beurteilungen
- Parkierungskonzept
- Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK)
Aktuelles aus dem Verkehr
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Auftraggeber Gemeinderat Glarus Nord
Die Gemeinde Glarus Nord möchte das Parkieren des motorisierten Verkehrs auf öffentlichem Grund regeln und ein Bewirtschaftungskonzept einführen. Unsere Dienstleistungen umfassen die gesamten Leistungen bis und mit Begleitung der Umsetzung (Signalisationspläne, Rechtliche Umsetzung, Detailnachweise, Unterstützung Kommunikation Bevölkerung, Begleitung der Umsetzung).
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Amt für Wald und Natur, Kanton Schwyz
Das Konzept soll die Entwicklung des Mountainbikens im Kanton Schwyz regeln – zukunftsgerichtet und bedarfsorientiert. Wesentlicher Bestandteil der kantonalen Konzeption sind die raumwirksamen Randbedingungen, Planungsgrundsätze, ein Zielbild und Objektblätter für die vorgesehenen Massnahmen. Zudem wurde aufgezeigt, welche Verfahrensschritte zur Umsetzung der Konzeptinhalte notwendig sind.
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Auftraggeber Gemeinderat Steinhausen
Als Grundlage für die räumliche Strategie 2040 der Gemeinde Steinhausen wurde ein Gesamtverkehrskonzept ausgearbeitet. Basierend auf den Erkenntnissen aus der Bevölkerungsumfrage und diversen Verkehrsmessungen (Nummernschilderhebung) wurden Schwachstellen im Bereich motorisierten Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Fuss- und Veloverkehr sowie bei der Parkierung eruiert. In einer Strategie wird die Abstimmung zwischen Siedlung und Verkehr aufgezeigt und daraus ein Massnahmenkatalog inklusiv deren Umsetzung dokumentiert.
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Auftraggeber Gemeinderat Wollerau
In der Gemeinde Wollerau liegen Baugebiete in einer unzureichenden ÖV-Erschliessungsgüteklasse. In einer ÖV-Strategie wurden verschiedene Erschliessungsvarianten untersucht. Anhand von Bewertungskriterien wurde die Bestvariante für eine zweckmässige und attraktive Buslinie evaluiert.
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Auftraggeber Gemeinderat Arth
In der Machbarkeitsstudie wurde anhand von Varianten aufgezeigt, welche die direkteste, sicherste und attraktivste Veloverbindung zwischen Arth und Steinen bildet. Zur Ausarbeitung der Bestvariante wurden Massnahmen definiert.
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Auftraggeber Gemeinderat Zell
Als Grundlage für die vorgesehene Sanierung der Alten Tösstalstrasse wurde ein Betriebs- und Gestaltungskonzept erarbeitet. Dessen Ziele sind die Steigerung der Aufenthalts- und Lebensqualität, die Behebung der Schwachstellen und die Erhöhung der Verkehrssicherheit.
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Auftraggeber Region Landquart
Für die Abstimmung Siedlung und Verkehr auf regionaler Stufe wurde ein Massnahmenkatalog für den motorisierten Individualverkehr inkl. Parkierung und Veloverkehr ausgearbeitet. Dieser zeigt die Konzeption für die Bewältigung der zukünftigen Verkehrsnachfrage auf und dient als Grundlage für das Agglomerationsprogramm Chur (4. Generation).
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Auftraggeber Stadtpolizei Chur
Zur Beurteilung einer Tempo-30-Zone wurde ein Verkehrsgutachten erstellt. Als Resultat wurde ein Kurzbericht sowie ein Markierungs- und Signalisationsplan ausgearbeitet. Ein Jahr später wurde gemäss Verordnung über die Tempo-30-Zone und die Begegnungszone die Nachkontrolle durchgeführt.
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Auftraggeber Gemeinderat Wollerau
>Verkehrsmodell: In der Gemeinde Wollerau wurde in einer Machbarkeitsstudie die Prüfung einer Pförtneranlage mit Hilfe der Verkehrssimulationssoftware «VISSIM» durchgeführt. Anhand unterschiedlichen Varianten konnten die geeigneten Standorte wie auch die bevorzugte Lichtsignalsteuerung bestimmt werden.
Umwelt schützen
Lärm ist nicht nur störend, er ist auch belastend und kann gesundheitsschädigend sein. Wir beurteilen deshalb Lärmimmissionen und erarbeiten individuelle Lösungen und Massnahmen zum Schutz von allen.
Energieeffizienz und erneuerbare Energien sind beim Neu- und Umbau zentrale Themen. Wir bieten auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmte, neutrale Energieberatungen an. Wir sind Ansprechpartner in Energiefragen für Planer und Bauherren wie auch für Gemeindebehörden und Verwaltungen.
Grosse und komplexe Bauprojekte beeinflussen die Umwelt. Wir untersuchen Auswirkungen und entwerfen frühzeitig optimierende Massnahmen. Durch vertiefte Fachkenntnisse in den Bereichen Lärm, Landschaft und Verkehr sowie mit unserem Netzwerk zu weiteren Fachbüros können wir nahezu alle Themenbereiche einer Umweltverträglichkeitsprüfung abdecken.
- Umweltverträglichkeitsprüfungen / Umweltverträglichkeitsberichte
- Lärmmessungen und -sanierungen
- Lärm- und Schallschutzmassnahmen
- Lärmprognosen und Emissionspläne
- Lärmschutznachweise
- Energienachweise
- Energieberatungen
- MINERGIE® Nachweise
Aktuelles aus Umwelt, Lärm und Energie
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Auftraggeber Bezirk Höfe
Die ganze Schulanlage hat Sanierungsbedarf im Bereich der Gebäudehülle, Lüftungsanlage und Heizungstechnik. Im Rahmen der geplanten Sanierung und Erweiterung wurde ein Energiekonzept erarbeitet. Dabei wurden Gebäudehülle und die Haustechnik zusammen mit weiteren Fachplanern betrachtet, um die Möglichkeiten für einen nachhaltigeren und effizienteren Betrieb bestmöglich ausnutzen zu können.
Die Gasheizung der bestehenden Bauten stossen im Jahr rund 180 Tonnen C02 aus.
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Privater Auftraggeber
Für den Gestaltungsplan Säge in Bürglen war anhand eines Isophonenplans aufzuzeigen, wie sich der Strassenverkehrslärm auf dem Gestaltungsplangebiet ausbreitet. Daraus wurden Erkenntnisse bezüglich Setzung der Gebäude, möglichen Grundrissanordnungen sowie baulichen Massnahmen gezogen. Für das erarbeitete Richtprojekt konnte schliesslich eine Beurteilung der Lärmbelastungen für jedes Fenster erstellt werden.
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Auftraggeber Bezirk Küssnach
Die Haltikerstrasse in Küssnacht am Rigi ist eine sanierungsbedürftige Anlage. Anhand einer Lärmprognose für das Jahre 2030 wurden sämtliche Liegenschaften mit Grenzwertüberschreitungen entlang der Haltikerstrasse ermittelt. An 13 Liegenschaften mussten auf Basis der berechneten Grenzwertüberschreitungen Schallschutzfenster eingebaut werden.
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Privater Auftraggeber
Der Umschlagplatz der Firma Landolt AG soll eingehaust werden. Dazu war anhand einer Lärmmessung und einer darauf basierenden Prognoseberechnung zu prüfen, ob die Anlage gegenüber der Nachbarschaft die Planungswerte einhält.
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Privater Auftraggeber
Der Kanton Schwyz erarbeitete mit der Gemeinde Ingenbohl einen kantonalen Nutzungsplan (kNp) für das Gebiet Brunnen Nord. Geplant ist die Errichtung von Gebäuden für Wohn-, Dienstleistungs- und Gewerbenutzungen. Bei einem Vollausbau der Gebiete in Brunnen Nord sind rund 1‘200 Einwohner und 1‘400 Arbeitsplätze möglich. Für die beabsichtigten Nutzungen werden deutlich mehr als 500 Parkplätze erforderlich sein. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung war gemäss der eidg. Verordnung (UVPV; SR 814.011) erforderlich.
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Privater Auftraggeber
Für die Überbauung Belano in Ostermundigen beinhaltet der Auftrag für die Bauphysikalische Begleitung die Erarbeitung der Minergieanträge, die Optimierung der Gebäudehülle, die Plankontrolle und die Kontrolle der Massnahmen auf der Baustelle.